Allgemeines
TdNW 2023 - Nachlese
- Lesezeit: 4 mins
„Drei Stunden haben nicht gereicht!“
Unser Tag der Naturwissenschaften macht Werbung für die Schule
Am 4. November fand unser Tag der Naturwissenschaften statt und das Interesse von Viertklässlern und ihrer Eltern an unserer vertieften mathematisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung war groß. Über dreißig Schüler trugen sich in die ausgelegten Listen ein und der Elterniformationsabend, der parallel in der Aula stattfand, bestätigte das. Neben Crimmitschauer Schülern kamen Schüler auch aus Glauchau, Fraureuth, Zwickau, Lichtenstein, Meerane und Neukirchen, einige auch aus Thüringen. Alle waren begeistert von dem breiten Angebot. Einige Kinder wären am liebsten gleich dageblieben: "Die drei Stunden haben nicht ausgereicht, um alles zu erkunden!".
Die Chemie konnten die Kinder in Bild und Schrift entdecken. Sie tuschten chinesische Schriftzeichen, schrieben Liebesbriefe mit duftender Rosentinte und malten mit böhmischer Tinte aus Walnussschalen. Aus Curcuma und Indigo wurde grüne Friesentinte hergestellt. Zuletzt verzauberte die Chemie alle mit dem selbst hergestellten Tintenkiller, der die Farben von Stiften auf magische Weise veränderte.
MINT-Exkursion Klst 12 an die TU Freiberg 2023
- Lesezeit: 3 mins
Raus aus der Schule, rein in die Universität! Die Jahrgangsstufe 12 des Julius–Motteler–Gymnasiums schnupperte Uni-Luft
an der TU Bergakademie Freiberg
Naturwissenschaften und Technik sind lebendige Abenteuer, in denen wir die Rätsel des Universums entwirren und dabei die Grenzen unseres Wissens kontinuierlich erweitern.
Um ihr Wissen kontinuierlich zu vertiefen, besuchten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 am 26.10.2023 bereits zum 14. Mal die TU Bergakademie Freiberg. Dabei erhielten sie die Möglichkeit, facettenreiche Einblicke in die vielfältigen Bereiche der Universität zu gewinnen. Am Vormittag führte dies zu einem Experimentalpraktikum am Lehrstuhl für Strömungsmechanik. Hier erkundeten sie Themen wie das Flugverhalten eines Seeadlers im Windkanal sowie die Verwendung des Kavitationseffekts beim Pistolenkrebs. In weiteren Kleingruppen erlebten sie eine Mitmachführung zum Thema "Salz des Lebens" und erhielten erstaunliche Einblicke in den vielfältigen Rohstoffabbau in Sachsen. Weiterhin tauchten sie in die Welt der virtuellen Realität ein. Ein weiteres Schülerpraktikum klärte die Frage, was eine Ultraschallwanne, ein Rückfahrsensor und ein Feuerzeug gemeinsam haben. Die Antwort? Keramik!
Deutsch Klst. 7
- Lesezeit: 1 min
Unser Balladenprojekt
Nach den Herbstferien haben die 7. Klassen im Rahmen des Deutschunterrichts ein Ballenprojekt durchgeführt, welches vom Theater Zwickau-Plauen unterstützt wurde. Laurens Tempel (Kl. 7b) berichtet von seinen Erlebnissen:
Am 23. Oktober hat die Klasse 7b ein Balladenprojekt durchgeführt.
Dazu kam extra eine Theatergruppe zu uns in die Schule. Zunächst haben sich die Mitglieder der Theatergruppe vorgestellt. Dann waren wir an der Reihe. Wir haben uns vorgestellt und dabei hat jeder noch ein Wort genannt, das ihm zum Thema „Balladen“ einfiel. Wir haben dann erst einmal die Ballade „Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe gelesen und über manche Redewendungen sowie den Inhalt der Ballade gesprochen. Anschließend wurde das Gedicht noch von verschiedenen Schülern vorgelesen.
WHZ: Lego School 2023
- Lesezeit: 1 min
MINT-Erfahrung gesammelt
Es war eine tolle Erfahrung, wir hatten viel Spaß und haben gute Programme im Gepäck. Danke an das Team der WHZ und an alle, die uns diese Tage ermöglicht haben.
J. Junghans - Teamleiterin FLL
Physik Leistungskurs 12 an der WHZ
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Ein spannendes Praktikum
Die Schüler des 12er Physikleistungskurses führten am 27.09.23 an der Westsächsischen Hochschule Zwickau ein zweieinhalbstündiges Praktikum durch. Dabei konnten sie Experimente durchführen und auswerten, die so nicht in der Schule durchführbar waren und den Inhalt des Physikunterichts in Klasse 12 eindrucksvoll darstellten.
So wurde das Plancksche Wirkungsquantum, die spezifische Elementarladung und die Wellenlänge von Laserlicht mit einem Michelson-Interferometer bestimmt. Dabei kam auch die Zeitrafferfunktion der Handykamera zum Einsatz, um schnell wechselnde Interferenzbilder auszählen zu können. Die Fotos zeigen zwei solche Muster einer Bildfolge. Zum Schluss baten die Schüler darum, die Nebelkammer einzuschalten, was Herr Toni Junghans, der Leiter des physikalischen Praktikums, gern tat.