Für alle Fans unseres Musik-Theater-Projekts gibt es aktuell einen kurzweiligen Clip auf unserem YouTube-Kanal zu sehen.
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- Kategorie: Theater-Projekt
- Lesezeit: 1 min
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Am 5. Juli fand unser traditionelles Sportfest zum Schuljahresende statt, eine Premiere war es trotzdem, denn auf eigenen Wunsch wollten die Schüler Planung und Durchführung übernehmen. Der Profilkurs Kunst und Gesellschaft der Klassenstufe 9 stellte sich der Aufgabe. Die Schüler wünschten sich verschiedene Turniere, gespielt werden sollten Fußball, Zweifelderball und Volleyball, jede Klasse sollte je ein Team stellen. Für alle, die an keiner Mannschaft beteiligt waren, standen „Zusatzspiele“ wie Boccia, Wikingerschach oder Dosenwerden zur Auswahl. Die Planung stand aber von vornherein unter keinem guten Stern, denn ausgerechnet für diesen Mittwoch hatte der Wetterbericht den einzigen regnerischen Tag der Woche vorhergesagt. Und genau so kam es, die Klassen waren noch nicht an ihren Spielorten angekommen, da begann es zu regnen. Also trat Plan B in Kraft – nur Volleyball (im Haus der Vereine/für die Klassenstufen 7 bis 10) und Zweifelderball (in der Turnhalle Haus Westberg/Klassenstufen 5 bis 10). Aber aller Anfang ist schwer – in der Praxis offenbarte die Planung der Schüler doch den einen oder anderen Mangel. Aber dafür gibt es ja die Lehrer, die an den neuralgischen Punkten die Leitung „übernahmen“ und das Event zu einem guten Ende brachten.
Nach der erfolgreichen Wiederaufnahme des Schulfestes in unseren Veranstaltungskalender im vergangenen Jahr gab es nun am 6. Juli eine Neuauflage. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und sommerliche Temperaturen boten beste Bedingungen für einen entspannten, lockeren und fröhlichen Schuljahresabschluss. Punkt 10 Uhr eröffnete unsere Schulleiterin, Frau Penzel, auf dem Schulhof des Hauses Westberg die Veranstaltung. Erster „Programmpunkt“ war der Auftritt des Schulchores, der im Anschluss, wie auch unsere Bigband, für seine Arbeit ausgezeichnet wurde. Halb 11 hatte die Theatergruppe ihren großen Auftritt, in der Turnhalle spielte sie drei kurze Stücke unter dem Titel „Ferienstart“, in denen es um die unterschiedlichen Befindlichkeiten verschiedener Familienmitglieder nach der Zeugnisausgabe und zum Urlaubsbeginn ging.
Mit einer Feierstunde wurden am 4. Juli in der Aula des Hauses Lindenstraße zwei Jubiläen gewürdigt, die unsere Schule am Ende des Schuljahres begehen kann: Am 18. Juni wäre der 185. Geburtstag unseres Namensgebers gewesen und am 5. Juli der 60. Jahrestag der Namensgebung „Julius Motteler“. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Crimmitschau organisiert. Höhepunkt war die Einweihung eines Gemäldes, das Motteler zeigt und das nun seinen Platz in der Aula gefunden hat. Neben zahlreichen Lehrern, Vertretern der Schüler, dem Vorsitzenden des Schulfördervereins, Dr. Martin Seidel, und Mitgliedern des Heimatvereins war unter den Gästen auch unser Oberbürgermeister, André Raphael.
Zurück zu den Wurzeln! Anknüpfend an eine lange Tradition fand die Abiturzeugnisausgabe in diesem Jahr wieder im Theater Crimmitschau statt. Zum The Script-Titel „Hall of Fame“ zogen die Abiturienten ein, begrüßt wurden sie von Arwen Jansche (selbst Abiturientin): Begleitet von Herrn Schulze auf dem Flügel sang sie das Lied „Geheimnis“ von Engelbert Humperdinck (weitere kulturelle Highlights der Veranstaltungen setzten Johannes Arlt, ebenfalls selbst Abiturient, auf der Trompete, und das Flötentrio Laura Leithold, Malin Laube und Leonie Ruppert). Unsere Schulleiterin, Frau Penzel, stellte ihre Rede unter den symbolischen Titel „Der Weg“ und verwies auf die vielen Erfolge der Schülerinnen und Schüler auf ebendiesem – nicht nur im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich, sie würdigte auch ausdrücklich die kulturellen, besonders die musikalischen Leistungen.
Fotos: M. Gafron
am 22., 23., 28., 29. und 30. waren fünf Schüler der Klassenstufen 8 und 9 bei einem Workshop in der Tuchfabrik Gebrüder Pfau in Crimmitschau. Am ersten Tag ging es mit der Vorstellung los. Hierbei musste man aber nicht sich, sondern einen vorher ausgelosten Partner vorstellen und dabei so tun, als wäre man das selbst, was zu sehr lustigen Szenen führte. Danach sollten zu einem bestimmten Stoff die Brennbarkeit, Saugfähigkeit und andere Eigenschaften unter dem Mikroskop und die Geräusche die der Stoff beim Reiben, Knüllen und Ziehen macht, herausgefunden werden.
Auch in diesem Schuljahr fanden im Rahmen der Begabtenförderung wieder die Expertentage statt. Sowohl am 19., als auch am 20. Juni verbrachten Schüler der Jahrgangsstufen 7-10 unter der Leitung von Frau Müller und Frau König Zeit mit spannenden Experimenten rund um die Fächer Chemie, Biologie sowie Bionik. Das Thema: „ohne MINT kein Genuss“.
Die teilnehmenden Schüler schätzten besonders den Alltagsbezug der durchgeführten Versuche, welche sich im Detail mit der chemischen Zusammensetzung, der Analyse und dem Nachweis von Bestandteilen von Bier und Suppe beschäftigten. Anschließend erhielten die Experten von den Abiturienten und Frau Ferber angefertigten Lernkartons Einblicke in die vielseitigen Gebiete und Anwendungen der Bionik. Motto „ Probieren geht über studieren“.
Vom 19. bis zum 20. Juni 2023 konnten sich durch die Unterstützung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und das Förderprogramm der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung auch in diesem Jahr wieder Schülerinnen und Schüler in der Sportschule Werdau zum Spezialistenlager Physik treffen. Den 29 Teilnehmern aus Crimmitschau, Kirchberg, Werdau, Plauen und Schwarzenberg wurden von 5 Lehrern und 3 Schülern der Klasse 11 Workshops und Exkursionen angeboten, welche theoretische und praktische Einblicke in die Welt der Physik bzw. Astronomie boten.
Der Workshop, der von Herrn Borowsky und Lisa Gärtner betreut wurde, beschäftigte sich mit dem berühmten Millikanversuch, mit welchem man die Elementarladung des Elektrons bestimmen kann. Die Schülerinnen und Schüler hatten auch die Gelegenheit, den Versuch selbst durchzuführen.
Sommer, Sonne, Strand und mitten im Paradies herrscht das größte Chaos, was man sich nur vorstellen könnte.
Zwischen Schweiß und unzähligen Lachattacken erarbeitete unsere „Wir hier!“- Theatergruppe das Stück „Ein Sommernachtstraum“. Es basiert auf dem Originalwerk von Shakespeare aus dem Jahr 1598.
Unsere Inszenierung modernisiert die seit Jahrhunderten anhaltenden zwischenmenschlichen Beziehungen auf eine humorvolle Art und Weise. Die anstehende Hochzeit des Liebespaares, welches durch “wilde Tänze” zusammengefunden hat, stellt die Ausgangssituation des Stückes dar. Die beiden treffen auf eine waghalsige Liebeskonstellation, bei der das reinste Tohuwabohu herrscht: Hermia und Lysandra lieben sich, Demetrius liebt Hermia und Helena liebt wiederum Demetrius.
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Das Julius-Motteler-Gymnasium ist seit dem 14.11.2015 Mitglied in diesem Netzwerk und wurde durche engagierte Arbeit des Kollegiums mit verschiedenen Aktionen erfolgreich verteidigt.
Die verschiedenen MINT-Events unserer Schüler im Land und bundesweit sind hier vermerkt.
Zahlreiche Exkursionen bringen unseren MINT-interessierten Schülerinnen und Schülern viel Praxis-Erfahrung in Vorbereitung auf ein naturwissenschaftliches Studium.
Vielseitige Freizeitangebote im MINT-Bereich sind fester Bestandteil unserer Bildungsarbeit über den Unterricht hinaus. Das jährliche Physik-Spezialistenlager, die aktive Mitarbeit in der Sternwarte, LEGO-Robotik (Klst. 5-10), das kreative Gestalten, Entwickeln und Experimentieren im eigenen Makerspace sind beliebte Orte für künftige Ingenieurinnen und Ingenieure.
Im JuniorSience-Café versammeln sich viele interessierte MINT-SchülerInnen zu Fachvorträgen von Dozenten von Hochschulen und Universitäten der Region. Die Organisation und Durchführung erfolgt in Eigenregie der Schülerschaft.